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So weit zurück, dass ich mich erinnern kann, lag ein Hund an meiner Fussende im Bett. Das tut es immer noch, aber jetzt liegt da mehr als eine. In meiner Familie gab es immer einen Hund, und die waren alle geliebte Mitglieder der Familie.

Die meisten waren Mischlinge, aber ein Paar reinrassigen  Pudels gab es auch.

Als ich als erwachsen weg von Zuhause zog, fand ich las Leben nicht komplet ohne einen Hund. Mein erster Hund war ein "gebrauchter" Deutscher Schäferhund. Er war ein sehr lieber Kerl, und er ist in meinen Bett eingezogen, und hat meine Füsse warm gehalten.

Durch Zufall habe ich einen Artikel über eine Hunderasse, die Welsh Corgi hiess, gelesen, und von so eine hatte ich weder hehört noch eine gesehen. Aber die Rasse hörte sich gut an, und ich habe beschlossen, das mein nächster Hund einen Corgi sein sollte. Ich wusste noch nicht, dass es zwei Rassen Corgis gab.

Das Leben ist voll von ûberraschungen, und wieder durch Zufall habe ich davon geört, das in meiner nähe eine Frau wohnte, die Corgis hatte. Ich bin vorbei an ihrer Garten gegangen, und, Wunder von aller Wunder, in ihrer Garten spielten ein ganzer Meute von kleinen Corgi-Welpen! Die Eltern von der welpen waren auch im Garten, Porgy, ein tricolour Rüde, und Bess, einen rot/weisser Hündin. Beide hatten ein langer wuschelicher Rute. Ich habe sofort an ihrer Tür geklingelt, und habe gefragt, ob die Welpen zum verkauf waren. Ja, das waren sie, und ich habe auf der Stelle die einzige Hündin in der Wurf gekauft. Das war meine Sheena, meine erste Cardigan.

Sheena war sehr sehr lieb, und ich bin ein Paar Mahl mit ihr auf eine Austellung, aber sie war nicht die allerbeste fürs austellung, und hat es nur mittelmässig gemacht. Ich war aber von der Sport gefangen worden, und habe mich beschlossen, das ich noch eine Hündin wollte, und diesmahl mit austellung und vieleicht Zucht im Auge.

Nachdem ich langer Zeit gesucht habe, fand ich im Norden von Dänemark einen Wurf, wo eine schwartz/weisse Hündin dabei war. Ich habe sie gekauft, und sie war Mosegårdens Camilla, unter freunden Soffi, mit der ich meiner Zucht gegründet habe.  Das Austellungsleben har ihr auf keine weize gefallen, sie mochte es überhaupt nicht ausgetellt zu werden, und ist böse mit mir für mehrere tagen gewesen, wenn ich sie mitnahm, aber sie hat sich als eine erstklassige Zuchthündin erwiesen. Die Avonaire Zwinger ist mit ihr gegründet.

Ihrer Tochter, Tessa, ist im Dortmund Weltzieger geworden, das war mein grösster Erfolg bis heute.

Das war in kurzer Form mehr oder weniger wie ich in dieser Hunde-Zirkus reingestolpert bin.

Die Avonaire Zwinger ist ein sehr kleiner Zwinger, mit begränzten Zahl von Hunde, und ich habe nur höchstens ein mahl im Jahr Welpen.

Und jetzt, wo ich nicht länger gesund bin, ich habe Multiple Sclerose, muss ich das tempo etwas runtersetzten, aber nichts und niemanden kriegt mich dazu meine Hunde aufzugeben. Ich werde langsamer, aber werde nicht aufgeben.

Meine Hunde sind immer bei mir, sie liegen in meiner Sofa, schlafen in meinen Bett (ich habe ein grosses Bett) und teilen mit mir mein ganzes Leben.

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